Pressemitteilung - 3. April 2011
Das Economic Forum Deutschland, ein Verein der deutschen Wirtschaft und ein überparteilicher „ThinkTank“ (Dankfabrik) für Deutschland, hat seine jährliche Mitgliederversammlung abgehalten. Hierbei wurde ein neuer Vorstand gewählt.
Es sind neben dem Gründerpaar, dem geschäftsführenden Vorsitzenden, Chefvolkswirt Paul Dolan, und der stellvertretenden geschäftsführenden Vorsitzenden Dipl.-Päd. Elke Hoppe, folgende Herren als ehrenamtliche Mitglieder des Vorstandes von der Mitgliederversammlung einstimmig gewählt worden:
Dr.-Ing. Hermann Ens (Mitbegründer),München, B
Dipl.-Ing. Hans-Joachim Krink (Mitbegründer)Mühlacker, B-W
Dr.-Ing. Heinz Pfannschmidt, Bargum, S-H
Dipl-Kfm. Johannes Schmid, München, B
Dipl.-Kfm. Peter Waibel, Iggingen, B-W
Bilder des Vorstandes und kurze Beschreibung ihrer Werdegänge sind im Internet unter Aktuell zu sehen.
Als wissenschaftlicher Beirat konnte Herr Prof. Dr. Rolf Katzenbach, Direktor des TU-Darmstadt-Energy Centers gewonnen werden.
Die Diskussion unter den Mitgliedern ergab eine Vielzahl (teilweise neuer) Gesichtspunkte und Anregungen, die große Unterstützung fanden und die die Zielsetzung des Vereins erheblich erweitern: u.a. die Anpassung des Geschäftsmodells des Economic Forum Deutschland, um Mitgliedsunternehmen stärker zu unterstützen.
Die zu ergreifenden Maßnahmen sollen dazu beitragen, mittelständische Unternehmen international noch wettbewerbsfähiger zu machen. So unterstützt das Economic Forum Deutschland die mittelständischen Unternehmen in ihrer Weiterentwicklung einschließlich notwendiger Verbindungen zu den “richtigen Kapitalgebern”, die manchmal für Mittelständler schwer zu ermitteln sind.
Um die Mitarbeit im Economic Forum Deutschland einem weiteren Personenkreis zu ermöglichen, wurde beschlossen, einen Studentarif und einen ermäßigten Beitrag für Ruheständler einzuführen.
Seit dem Gründungsjahr in 2002 sind zahlreiche Konzepte der Öffentlichkeit und der Politik präsentiert worden, um nachhaltiges Wirtschaftswachstum und Vollbeschäftigung durch die Förderung von Bildung, Innovation, Unternehmertum und Führungsentwicklung zu erreichen.
Mitglieder des Economic Forum Deutschland beschäftigen sich mit allen globalen Ereignissen, die Wachstum beeinflussen können: Erderwärmung, Freiheitsbewegungen in islamischen Ländern, die Energiekrise und nachhaltiges ökologisches Wachstum, europäische Überschuldungsfragen und die Neuausrichtung der Mittelstandsfinanzierung.
Die regelmäßigen Zusammenkünfte der Mitglieder und Gäste bringen jedem Teilnehmer wertvolle Anregungen und geben dem persönlichen Kennenlernen einen größeren Stellenwert. Hierzu gehören auch andere gesellige Veranstaltungen.
„Warum legt man so viel Wert auf Wachstum?“ hat man den Vorsitzenden, Paul Dolan, gefragt. „Frühling bricht endlich herein. Wir können viel von der Natur lernen“ sagte er: “Was nicht wächst, das stirbt.“
ÜBER DAS ECONOMIC FORUM DEUTSCHLAND
Der Economic Forum Deutschland gem. e.V. wurde im Jahr 2002 als unabhängige gesellschaftskritische Initiative ins Leben gerufen und ist seit 2006 ein gemeinnütziger Verein, gegründet von Führungspersönlichkeiten der mittelständischen Wirtschaft, Großunternehmen und der öffentlichen Hand und ist eine branchen-, partei- und verbandsübergreifende Dienstleistungsorganisation, die Führungskräfte Deutschlands und Europas zusammenbringt, um dauerhaftes Wachstum und Lebensgrundlagen für künftige Generationen zu sichern. www.economic-forum-deutschland.de.
PRESSEKONTAKT
Elke Hoppe, stellvertr. geschäftsf. Vorstandsvorsitzende
Economic Forum Deutschland gemeinnütziger Verein der deutschen Wirtschaft e.V.
Waldstrasse 27, 63303 Dreieichenhain
Telefon: 06103 30 35 60, Fax.: 06103 30 35 619
e-Mail:
elke.hoppe@economic-forum-deutschland.de